Samstag, 25. April 2015

Live Stream FC Bayern München - Hertha BSC 25.04.2015 Bundesliga

Live Stream FC Bayern München - Hertha BSC
Bayern: Am nächsten Wochenende könnte es so weit sein, kommen wird der Moment demnächst so oder so: Das silberne Jubiläum der Bayern, ihre 25. Meisterschaft. Für Sebastian Rode wird es eine Premiere, es wird sein erster nationaler Titel. Und einer, zu dem auch der oft unterschätzte Neuzugang aus Frankfurt beigetragen hat. Wie schon im Hinspiel zum 4:0-Schlusspunkt traf Rode erneut, dieses Mal spielentscheidend, als er den Ball fein ins rechte Eck zirkelte. „Den Ball wollte ich genau dahin haben. Ich habe das lange Eck anvisiert und den Ball optimal getroffen“, kommentiert er sein zweites Saisontor im 20. Einsatz. Fünf Assists runden seine ordentliche Ligabilanz bislang ab. An diesem Samstag überragte er, hatte nur in einer Szene Glück, als er kurz vor der Pause Eugen Polanski elfmeterwürdig traf. „Ich spiele vorher den Ball, rutsche weiter und berühre ihn auch. Ich weiß aber nicht, ob man da hinfallen muss“, relativierte er die Szene aus seiner Sicht. Sind alle Stars fit, bleibt für den dynamischen Mittelfeldspieler meist nur ein Platz auf der Bank.

Beschwert hat er sich über diesen Status bislang nie, aufmucken gehört nicht zu seinem Repertoire. Aufgeben sowieso nicht, an einen Abschied nach nur einer Saison denkt er nicht, wie er kürzlich auch betonte. Warum auch? 30 Pflichtspiele, wenn auch oft nur für ein paar Minuten, können sich sehen lassen. „Auf diese Einsätze muss man auch erst einmal kommen, vor allem wegen all der Kritiker im Vorfeld“, kann Rode sich einen kleinen Seitenhieb auf diejenigen nicht verkneifen, die ihm voreilig ein Scheitern in München prophezeit hatten. Der Wertschätzung der leitenden Angestellten kann sich Rode dafür sicher sein. Pep Guardiola lobt ihn nach dem 2:0 in gewohnt überschwänglicher Manier: „Sebastian Rode ist ein spezieller Spieler. Ich weiß nicht, wie lange ich Trainer bei Bayern München sein werde, aber solange ich hier bin, wird Sebastian immer hier sein.“ Worte, die ihn freuen: „Ich habe einiges von ihm und der Mannschaft gelernt. Im Training ist eine hohe Qualität, man kann nur dazulernen. Ich bin sehr lernbegierig. Guardiola weiß, dass er sich auf mich verlassen kann.“

Berlin: Am Sonntag mischte Pal Dardai selbst im Training mit. Geschuldet war die aktive Teilnahme des Hertha-Trainers vornehmlich dem Umstand, dass bei den Übungsformen eine gerade Zahl an Spielern benötigt wurde. Ein bisschen dürfte Dardais Comeback am Ball aber auch dazu gedient haben, den Frust herauszuschwitzen. Auch wenn der Ungar betont, mit dem Gesamtvortrag gegen Köln zufrieden zu sein, so sagt er: „Das Unentschieden tut ein bisschen weh. Ich hatte auf mehr gehofft.“ Auch Manager Michael Preetz empfindet durchaus „ein leichtes Störgefühl“. Trotz aller Hinweise, „dass man sehen muss, wo wir herkommen“ (Dardai): Glücklich sind die Verantwortlichen mit dem 0:0 nicht. Weil sie wissen, „dass das vielleicht ein Spiel war, um zwei Schritte zu tun“ (Dardai). Hertha bleibt zwar auch im siebten Spiel nacheinander unbesiegt, das ist die längste Serie seit der Saison 2005/06, als die Berliner vom 25. bis zum 31. Spieltag nicht verloren (vier Siege, drei Remis).

Doch sie befinden sich weiter in der Schwebe – in puncto Klassenerhalt und damit bei der Planung der Zukunft. Zu seiner in Form eines Vertrages als Chefcoach sagt Dardai: „Ich will mich damit nicht beschäftigen, das bringt nichts. Ich setze mich nicht unter Druck.“ Doch auch er hätte nichts dagegen, persönlich schnell Planungssicherheit zu haben. Warten muss zudem die Kaderplanung. Preetz stellte am Sonntag erneut klar, „dass wir nicht so große Veränderungen planen“. Nachdem der Umbruch 2014 vorgenommen wurde, soll der Kader im kommenden Sommer „nur punktuell“ (Preetz) verstärkt werden. Trotz der jüngsten Serie und einer Entwicklung, „mit der wir zufrieden sind“ (Preetz), zeigt sich: Gerade im offensiven Mittelfeld fehlen – Ausnahme Stocker und ein gesunder Änis Ben-Hatira – Kreativität und Durchschlagskraft. Roy Beerens hat Licht und Schatten, Genki Haraguchi zeigt Ansätze, lässt es aber an Robustheit mangeln. Ronny hat bei aller Technik und Schussgewalt bisher nicht bewiesen, physisch und taktisch durchgängig Erstligaansprüchen zu genügen.

Jens Hegeler wirkt bisweilen zu behäbig, und die Langzeitpatienten Alexander Baumjohann (Kreuzbandriss) sowie Tolga Cigerci (Mittelfußbruch) müssen erst einmal wieder fit werden. Verstärkungen täten also gut. Dazu müsste aber auch Platz im Kader geschaffen werden. Allerdings sind bis auf Marcel Ndjeng sämtliche Spieler über das Saisonende hinaus gebunden. Und mit Sami Allagui, bei dem Mainz 05 die Kaufoption wohl nicht ziehen wird, kommt ein Spieler zurück, der vor der Ausleihe auch nur zweite Wahl war. Immerhin hat Darmstadt 98 reges Interesse, den ausgeliehenen Fabian Holland fest zu verpflichten.

FC Bayern München - Hertha BSC Live Stream

Das Spiel zwischen FC Bayern München und Hertha BSC wird am Samstag, den 25.04.2015 um 18:30 Uhr angestoßen. Nicht jeder hat das Glück das Spiel live im Stadion sehen zu können und muss auf diverse TV-Übertragungen oder mögliche Live Streams im Internet hoffen.

So bieten möglicherweiße Sport-Sender wie Sky, Eurosport oder Sport1 einen eigenen Livestream an, der legal ist und eine gute Qualität aufweist. Wie gewohnt wird die Vorberichterstattung etwas früher beginnen. Also schaltet einfach rein, und seid live dabei, wenn es heißt: FC Bayern München vs Hertha BSC!

Allerdings gibt es noch weitere ausländische Livestreams im Internet, die das komplette Spiel übertragen werden, diese könnt ihr eventuell im Livestream-Portal "tvlive.net" finden. Außerdem könnt ihr die vielen Liveticker nutzten, die im Internet verbreitet sind.

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Live stream FC Bayern München - Hertha BSC stream sehen Datum: 04/25/2015 FC Bayern München - Hertha BSC Live Übertragung online anschauen, wo gucken live im Internet? FC Bayern München - Hertha BSC streaming online umsonst schauen, gratis streaming des Spiels FC Bayern München - Hertha BSC kostenlos sehen.