Sonntag, 7. Februar 2016

Live Stream Hamburger SV - FC Köln 07.02.2016 Bundesliga

Hamburger SV - FC KölnHamburg: Die Handy-Nummer von Josip Drmic besaß Bruno Labbadia (49) schon länger. Bereits im vergangenen Sommer wollte der HSV-Trainer den Schweizer Stürmer unbedingt an die Elbe locken – doch Drmic entschied sich für Borussia Mönchengladbach. Am vergangenen Wochenende wählte Labbadia die Nummer, die mit den Ziffern 08 endet. In diesem Gespräch überzeugte Labbadia Drmic davon, dass er genau derjenige ist, der dem HSV helfen kann, die Klasse früher zu halten als in den letzten beiden Jahren – also ohne die Relegation. Und davon, dass der HSV im Gegenzug Drmic helfen kann – denn Labbadia ist seine letzte Chance in der Liga. Nach seiner Hammer- Saison mit Nürnberg, wo Drmic im Abstiegsjahr 2013/14 satte 17 Treffer erzielte, scheiterte er erst in Leverkusen, dann in Gladbach.

Dort kam Drmic gerade mal auf ein Tor in 19 Pflichtspielen. Seine Einwechslungen in der Nachspielzeit gegen Dortmund und in der 86. Minute in Mainz waren eher eine Demütigung als eine Bestätigung. Drmic sah sein großes Ziel, die Europameisterschaft in Frankreich mit der Schweiz, gefährdet. Denn Nationaltrainer Vladimir Petkovic hat angekündigt, nur auf Profis zu setzen, die in ihren Klubs regelmäßig spielen. Das soll Drmic nun beim HSV gelingen. Labbadia: „Josip ist flexibel einsetzbar, kann in der Offensive alle Positionen spielen. Ich hoffe, dass er den Konkurrenzkampf bei uns weiter erhöhen wird.“ Der Plan ist, dass Drmic sich mit Pierre-Michel Lasogga (24) ergänzen soll oder diesen ersetzt, falls Lasogga doch wie-der aufgrund seiner Schulterprobleme ausfällt. Auch Drmic weiß: Labbadia hat schon mehrfach bewiesen, dass er abgeschriebene Stars wieder hinbekommt.

So zum Beispiel Ivo Ilicevic, Gojko Kacar oder Lewis Holtby. Neben dem Trainer war auch ein alter Bekannter von Drmic der Grund, warum er sich für den HSV und gegen andere interessierte Klubs wie Hannover, Mainz oder Ingolstadt entschied: Peter Knäbel. Hamburgs Direktor Profifußball kennt Drmic bestens aus seiner Zeit beim Schweizerischen Fussballverband. Der Kontakt der beiden riss nie ab. Gladbach stimmte dem Wechselwunsch zu, weil man nur noch in einem Wettbewerb spielt. Auf eine Kaufoption nach der Leihe ab Sommer wollte sich Borussia nicht einlassen. Im seinem ersten Spiel für den HSV könnte er Gladbachs Fans glücklich machen – gegen deren Erzfeind Köln. In der Woche darauf kommt Borussia selbst nach Hamburg. Eine Klausel, in diesem Duell nicht aufzulaufen, gibt es nach Medien-Informationen nicht. Jetzt muss Drmic liefern.

Köln: Die Großen der Bundesliga trickst Kölns Trainer Peter Stöger (49) reihenweise aus. Beim 1:1 in Wolfsburg überraschte der Österreicher den Gegner, indem er Zugang Filip Mladenovic (24) links hinten einsetzte und Linksverteidiger Jonas Hector (25) ins defensive Mittelfeld vorzog. Stöger rettete den Punkt beim Vizemeister auch über die Zeit, indem er zehn Minuten vor Schluss auf Fünfer-Abwehrkette umstellte und Nationalspieler Hector zurück in die Innenverteidigung beorderte. Damit holte Köln in acht Spielen gegen die Top 7 der Tabelle gute 14 Punkte, gewann gegen Dortmund (2:1), Schalke (3:0), Leverkusen (2:1) und Gladbach (1:0). Gerade Stürmer Simon Zoller liegen die Spitzenteams, gegen die er drei seiner vier Tore erzielte. FC-Manager Jörg Schmadtke erklärt das Erfolgsgeheimnis: „Wir sind unangenehm zu spielen und schaffen es, kompakt zu stehen. Außerdem ist unser Umschaltspiel ziemlich gut.“

Es gibt aber auch Grund zur Kritik: „Andererseits tun wir uns schwer, mit Ballbesitz auf eine stehende Mannschaft zuzuspielen.“ Gegen die letzten sieben der Tabelle holte Köln in acht Spielen nur sechs Punkte. Der FC hat gegen die Topteams im Schnitt nur 40 Prozent Ballbesitz, gegen die Teams aus dem Keller sind es 51 Prozent. Schmadtke: „Die Idee ist, dass wir uns auch da noch weiterentwickeln.“ Die Belohnung für Platz 9 und bisher 25 Punkte: Egal, wie der FC am Sonntag beim HSV spielt – der Rosenmontagszug in Köln wird mitgenommen. Schmadtke: „Danach werden wir noch das eine oder andere in Sachen Stimmung mitnehmen. Ich denke, dass unsere Jungs professionell genug sind, um damit umzugehen. Karneval gehört zur Kultur unseres Vereins. Die Kultur muss man leben, egal, ob man 1:0 gewonnen oder 0:1 verloren hat.“

Hamburger SV - FC Köln Live Stream

Das Spiel zwischen Hamburger SV und FC Köln wird am Sonntag, den 07.02.2016 um 15:30 Uhr angestoßen. Nicht jeder hat das Glück das Spiel live im Stadion sehen zu können und muss auf diverse TV-Übertragungen oder mögliche Live Streams im Internet hoffen.

So bieten möglicherweiße Sport-Sender wie Sky, Eurosport oder Sport1 einen eigenen Livestream an, der legal ist und eine gute Qualität aufweist. Wie gewohnt wird die Vorberichterstattung etwas früher beginnen. Also schaltet einfach rein, und seid live dabei, wenn es heißt: Hamburger SV vs FC Köln!

Allerdings gibt es noch weitere ausländische Livestreams im Internet, die das komplette Spiel übertragen werden, diese könnt ihr eventuell im Livestream-Portal "tvlive.net" finden. Außerdem könnt ihr die vielen Liveticker nutzten, die im Internet verbreitet sind.

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